Das Projekt InSym arbeitet daran, im Bergischen Städtedreieck mit kleinen und großen Unternehmen eine nachhaltige, kreislauffähige Ressourcennutzung zu fördern. Das bedeutet, dass beispielsweise Materialien und Reststoffe, die im Arbeitsprozess anfallen, nicht entsorgt werden müssen, sondern ein zweites Leben geschenkt bekommen. Aber auch Kapazitäten und Infrastruktur, Chemikalien und sogar Energieträger und Wasser sind im Fokus.

Hierzu sammeln wir Informationen, darüber was Unternehmen an Ressourcen und Potential möglichen Partner:innen anbieten und das, was andere davon suchen – es entsteht ein Ressourcenaustausch. Dies wird durch unsere digitale Plattform für den Ressourcenaustausch in der Region unterstützt.

Im Projekt haben wir eine regionale Symbiosemanagerin ausgewählt, die bei der Suche nach geeigneten Partnern hilft, den Erstkontakt herstellt, bei Organisation und Absprachen Hilfestellung anbietet und bei Bedarf bei der gesamten Abwicklung unterstützt. Ein Arbeitskreis aus aktiven Unternehmer:innen unterstützt die Schritte des Projektes. Zudem wollen wir ein lebendiges Netzwerk aufbauen, in dem  Unternehmer:innen miteinander ins Gespräch kommen und sich vertrauensvoll vernetzen können.